es war einfach so unglaublich gut, aber ich konnte auch nicht mehr lange, da alles so neu für mich war. mein körper reagierte total heftig darauf und zog sich immer mehr zusammen. ich keuchte immer laut und genussvoll auf, den es war so gut und heiß, er wusste genau was er tun musste um mich um den verstand zu bringen. nach und nach wurde er schneller mit seiner zunge und ich drückte mich ihm auch immer mehr entgegen, und bewegte mich auch schneller unter ihm.
"ohhhhh gooooooooooooott"
stöhnte ich laut und genussvoll auf als ich meinen höhepunkt erreicht hatte, diese warme welle der lust durchströmte meinen ganzen körper. eine weile leckte er noch über meine mitte, bevor er sich dann löste und wider zu mir hoch kam. meine beine zitterten noch etwas, als er mich dann in seine arme zog ging meine atem noch sehr schnell, den ich war total fertig. ich schloss meine augen und atmete tief ein und aus, es war aber diesmal nicht so leicht wider ruhig zu werden. den das war noch intensiver gewesen als das mit seinen fingern und ich wollte das noch mehr haben als das andere.
"lou das war unbeschreiblich"
mehr konnte ich nicht sagen den ich war so außer atmen das ich gerade keinen klaren gedanken mehr fassen konnte. ich kuschelte mich nur eng in seine arme

er zog mich enger in seine arme und mein atem ging immer noch ziemlich schnell, ich zitterte ein wenig den es hatte mir gerade sehr viel kraft geraubt. aber es war der wahnsinn gewesen und bald wollte ich den nächsten schritt machen, ich wusste das er der richtige war und ich wusste auch das wir inzwischen zusammen waren. den sonst hätte ich das nicht zu gelassen und er hätte es nie gemacht.
"schatz ich möchte das bitte öfters haben"
das wort schatz ging mir so leicht über die lippen als wäre es das normalste der welt, und ja das war es jetzt auch. er war mein schatz, mein ein und alles und ja auch in gewisser weise mein engel. ich legte meinen kopf auf seine brust und strich ganz sanft über seine brust und kuschelte mich nur noch enger an ihn, jetzt passte kein blatt mehr zwischen uns. es war einfach total schön mit ihm zu kuscheln und bei ihm in der nähe zu sein, ohne ihn wollte ich gar nicht mehr sein.
"ich will nie mehr ohne dich sein mein süßer. verdammt gut aussehnender engel"
mein herz pochte immer noch wie wild und er strich weiter über meinen rücken und je länger ich bei ihm war, desto mehr verliebte ich mich ihn und die gefühle wurden immer stärker und stärker. als ich so neben ihm lag spürte ich wider seine beule an meiner mitte den er hatte mich so zu ihm gezogen das meine mitte an seiner lag. und ich schluckte ein wenig den es störte mich nicht, nein ganz im gegenteil, je länger ich so neben ihm lag, desto mehr fragte ich mich wie es sich anfühlte wen er mit mir schlafen würde.
°ob es wohl genauso gut ist, wie das verwöhnen oder noch besser und ob es weh tut?°

ich hörte was er sagte und lächelte ihn an, den das freute mich das ich das öfters haben konnte. wider kuschelte ich mich enger an ihn und vernahm seine weitern worte und lächelte ihn weiter glücklich an. das er mich nie mehr hergeben würde störte mich nicht im geringsten den ich würde ihn auch nie mehr hergeben, komme was wolle.
"ich geb dich auch nie nie nie nieee mehr her mein süßer schatz"
ich nannte ihn jetzt schon gerne schatz, den mir gefiel es, er war mein größter schatz und das größte glück was mir je passieren konnte, den für einen moment war meine schwarze wolke verschwunden und ich hatte bis jetzt auch kein pech mehr gehabt.
"weist du seit ich jetzt hier bei dir bin, ist mir noch nichts passiert ich glaub ich hab wirklich mal glück"
das sich das aber gleich wider ändern würde, konnte ich ja noch nicht ahnen, dann kuschelte ich mich wider an ihn. und dann spürte ich wie sich seine beule regte und schluckte wider aber dann keuchte ich leise auf, den es fühlte sich ehrlich gesagt gut an das zu spüren. ein klein wenig wuchs mein verlangen nach ihm aber ich war noch nicht so weit, mit ihm zu schlafen, trotzdem blieb ich noch neben ihm so liegen.
"lou ich hab mich total in dich verliebt und je länger ich bei dir bin desto stärker werden meine gefühle für dich. und ich weis auch das ich dir richtig nah sein will und keine sekunde mehr ohne dich sein will"
ich küsste ihn dann lange und sinnlich den ich wollte ihm wider nah sein, wider seine lippen auf meinen spüren, seine arme schlossen sich um mich und er erwiderte den kuss ebenso, nach einer weile löste ich mich, weil ich mich doch lieber anziehn wollte. also stand ich auf um mich wider an zuziehen, als mir plötzlich ziemlich schwindlig wurde und ich umkippte, dabei schlug mein kopf hart auf dem boden auf und alles war schwarz um mich herum

ich hörte seine frage und zuckte mit den schultern, den warum genau er dafür verantwortlich war wusste ich auch nicht genau, nur das er es war.
"ich denke weil seit du bei mir bist, fühle ich mich fiel besser und geborgen, und sooo richtig glücklich. so gut ging er mir noch nie, erst seit du bei mir bist geht es mir so gut"
als ich auf dem boden aufschlug, verlor ich das bewusst sein und auch ein wenig blut war an der stelle wo mein kopf aufgeschlagen war, den der boden war doch ziemlich hart, da es ein steinboden war. ich bekam nichts mehr mit, nur noch das alles schwarz um mich war und ich mich nicht bewegen konnte. ich merkte auch nicht wie er mich auf seine arme nahm und mich aufs bett legte, erst als er mich geheilt hatte, erlangte ich wider das bewusst sein und schlug langsam die augen wider auf. ich sah das er über mich gebeugt war und seuftze auf.
"lass mich raten mir ist wider was passiert, was war es diesmal?"

// hihi kp :) ich seh das jetzt einfach mal als lou :)

langsam schlug ich die augen auf und lächelte lou leicht an, ich war noch ein klein wenig benommen und hörte was er auf meine frage sagte und seuftze wider auf.
"wäre ja zu schön gewesen, wen mir mal nichts passiert und ich dachte wirklich es passiert mir nichts wen ich bei dir bin"
ich zog ihn an mich den ich wollte mich an ihn kuscheln, ich brauchte wider seine nähe und ich schloss meine augen wider und zog seinen duft ganz tief ein. langsam beruhigte ich mich wider und ich strich über meinen kopf, zum glück war nichts mehr zu spüren das ich mit dem kopf aufgeschlagen war.
"ich glaub du musst deinen boden mit ganz dickem teppich pflastern, dann tut es beim nächsten mal nicht ganz so weh"
sagte ich mit einem kleinen grinsen auf den lippen, auch wen es gerade wider glimpflich ausgegangen war, so wie schon öfters. ich zählte schon gar nicht mehr mit wie oft ich ziemlich schlimm verletzt war. aber mir war immer noch ein wenig schwindlig und mein magen knurrte worauf ich doch wider grinsen musste
"mhh ich glaub warum mir schwindlig war, ich sollte etwas essen. machst du mir bitte was schatz und darf ich hier im bett essen?"
fragte ich mit einem zuckersüßen lächeln auf den lippen, den ich wollte doch lieber hier bleiben, man wusste ja nie.

ich schmunzelte bei seinen worten, den ich war mir sicher das bei meiner nächsten übernachtung schon dafür gesorgt hatte das ein dicker teppich auf dem boden lag. dann sah ich sein grinsen als mein magen knurrte und ich hörte seine frage und überlegte kurz ob ich was besonderes mochte.
"mhh nein nichts besonders aber vl ein wenig obst, aber sonst ein ganz normales frühstück. überrasch mich einfach mein schatz"
er strich über meine wange und ich lächelte ihn an, aber ich blieb lieber liegen da ich nichts riskieren wollte, wider umzukippen. dann hörte ich was er weiter sagte und ich grinste.
"naja hätte ja sein können das du es nicht so gerne hast wen man in dem bett was isst, aber gut das du das nicht hast, im bett ist es immer noch am bequemsten"
ich lächelte ihn an und strich über seine wange und zog sein gesicht dann zu mir, meine lippen legten sich wider auf seine und ich küsste ihn ganz sanft und liebevoll. nach einer weile löste ich mich weil mein magen wider knurrte und ich grinste, er stand auf und ging in die küche. ich blieb im bett liegen und zog die decke über mich um ein paar minuten ganz für mich zu haben um in ruhe über die letzten stunden nachzudenken. ich war total glücklich und verliebt, er war endlich wider in meiner nähe, den ich hatte ihn so sehr vermisst.
°er ist wirklich der beste mann auf der ganzen welt und ich liebe ihn, ja ich liebe ihn°
das war etwas was ich gerade feststellte, ich liebte louis und das unwiderruflich und unsterblich. aber noch würde ich es ihm nicht sagen, erst wen der richtige zeitpunkt gekommen war

ich kuschelte mich in das große bett und erst jetzt merkte ich wie weich und bequem das bett doch war, ja daran könnte ich mich gewöhnen. lou hatte wirklich einen guten geschmack das musste ich ihm schon lassen, inzwischen hatte ich mich wider richtig angezogen und ich zog die decke wider ein stück zurück so dass ich mir das zimmer weiter anschauen konnte.
°wirklich sehr schön das zimmer, er hat einen guten geschmack°
ich blieb aber liegen und kuschelte mich mehr ins bett, es war ungewohnt das er nicht bei mir war, den ich hatte mich doch schon an seine nähe gewöhnt. als ich mich so umsah, erblickte ich ein bild von uns das wir in einem park in l.a. gemacht hatten. ich musste schmunzeln das er es behalten hatte, den ich hatte damit gerechnet das er es wegwarf nach dem ich einfach so verschwunden war. das gleiche hatte ich zuhause in meinem schlafzimmer stehen, und ich hatte es seit dem ich abgehauen war jeden tag angeschaut und mir gewünscht ihn wider zu sehen. und jetzt war mein wunsch in erfühlung gegangen, ich richtete mich auf und nahm das bild in die hand und strich darüber und hatte ein lächeln auf den lippen. dann wartete ich bis er aus der küche zurück kam den ich hatte ja doch schon ziemlichen hunger