ich sah am schatten das er sich gerade wider anzog und musste kurz schmunzeln und bekam kurz wider rote wangen weil er gerade ganz nackt vor mir gestanden hatte.
°ob er gemerkt hat das ich ihn angesehen haben, zwar hab ich nicht viel gesehen aber immerhin etwas°
dann hörte ich was er wegen seiner kälter sagte schüttelte aber den kopf den es war angenehm und nahm mir meine wärme, ich spürte wie er über meine wange strich und kuschelte mich wider eng an ihn
"schon okey die kälte tut gut, mir ist nämlich etwas warm gewesen. weist du das gerade eben war wirklich total schön, können wir das öfters machen oder ist dir das dann zu viel, ich meine naja wen ich und du nicht?"
fragte ich vorsichtig nach, den ich würde das schon gern öfters spüren und erleben, aber ich konnte mir auch vorstellen das es dann schwer für ihn war wen ich zu meinem höhepunkt kommen würde aber er nicht und er war auch nur ein mann der bedürfnisse hatte

langsam wurde sein körper auch wider warm und mein körper hatte auch wider eine normale temperatur, dann hörte ich was er auf meine frage antwortete und lächelte. er war wirklich ausergewöhnlich und das machte mich glücklich
"wirklich so oft wie ich will, das wäre wirklich schön. und naja irgendwann bin ich auf für den nächsten schritt bereit dann hast du auch etwas davon versprochen"
ich kuschelte mich enger an ihn und zog sein gesicht zu mir das ich ihn wider küssen konnte, meine arme schlangen sich wider um seinen hals und meine finger strichen dabei über seinen nacken. es war einfach total schön ihn zu küssen und ich bekam jetzt schon nicht genug davon. seine arme gingen auch wider um meinen körper und er strich dabei über meine seiten, was wider dieses kribbeln in mir auslöste und ich mich automatisch enger an ihn kuschelte. diesmal lag ich aber so das ich direkt an meiner mitte spüren konnte wie sein körper wider auf meinen reagierte aber es störte mich nicht, den ich wusste ja das er es nicht ausnutzen würde. nach einer weile löste ich mich wider von seinen lippen und strich über seine wange
"mhhh du küsst wirklich verdammt gut. lou gibt es eigentlich noch andere möglichkeiten mich naja zu einem orgasmus zubringen außer dem küssen und naja außer sex?"
fragte ich ein wenig schüchtern nach, den ich hatte ja darin keine erfahrung und ich hoffte das es da noch etwas gab den es war schön gewesen und ich wollte noch mehr erfahren und spüren

ich hörte was er wider sagte und ich lächelte ihn liebevoll an den ich freute mich schon wen ich das öfters bekam und auch das es ihn nicht im geringsten störte auf mich zu warten. das war das schönste für mich, das er auf mich warten würde das bedeutete mir wirklich sehr viel
"das bedeutet mir sehr viel das du auf mich warten wirst. louis du bist wirklich ein ganz besonderer mann und ich bin sehr froh das ich dir begegnet bin."
noch immer spürte ich seine beule an meiner mitte und ich musste für einen moment zu geben das es mir doch sehr gefiel. und das machte das küssen gerade noch sehr viel schöner. als ich mich von ihm gelöst hatte hörte ich die antwort auf meine frage und überlegte einen moment, was mir wohl besser gefallen könnte für den ersten versuch. aber erst antwortete ich auf seine worte das ich auch verdammt gut und wunderbar küssen konnte
"wirklich ich küsse gut das ist schön zu hören aber das liegt glaub ich auch an dir"
ich strich über seine wange und kuschelte mich wider an ihn und strich dann über seine brust, nach ein paar minuten hatte ich mich entschieden wie ich antworten würde
"das hört sich naja aufregend an wie du mich noch verwöhnen kannst. und ich finde das ich das dir überlasse ich möchte das du mir das zeigst und ich vertraue dir"
dann legte ich meinen lippen wider auf seine und küsste ihn sanft bevor ich dann gespannt war ob er mir nun zeigen würde wie er mich noch verwöhnen konnte

ich hörte was er sagte das ich wirklich gut küsste was mich echt glücklich machte das er das so empfand. es war warscheinlich seine nähe die mich so gelassen sein lies, ich genoss seine nähe einfach total und er machte mich sehr glücklich.
"du auch sehr gut sogar ich geniese deine küsse sehr und ich kann mich ganz bei dir fallen lassen"
dann hörte ich wie er mich verwöhnen würde und ich war schon sehr gespannt wie das sein würde, ich kuschelte mich an ihn und spürte wie er über meine beine strich. aber ein klein wenig war ich noch verspannt weil ich aufgeregt war den das würde nun das erste mal für mich sein das mich ein mann den ich sehr mochte und in den ich mich verliebte verwöhnen wurde. er spürte das ich ein wenig verspannt war und strich über meine seiten und küsste mich dann sanft. dann meinte er ich solle ganz ruhig ein und aus atmen und wen ich noch nicht so weit war sollte ich es ihm sagen da wir ja noch zeit hatten.
"ich möchte das wirklich lou ich bin mir ganz sicher, ich vertrau dir und ich bin bereit dafür. du bist der richtige das spür ich"
er strich über meine beine und ich entspannte mich dann ganz langsam, schloss meine augen und atmete ruhig ein und aus. seine lippen legten sich auf meine und ich erwiderte seinen kuss, dann strich er über meinen bauch und schob mein shirt ein stück nach oben so dass ich seine warme hand auf meiner haut spürte. sanft strich er weiter über meinen bauch und dann zu dem rand der short die er dann auch wegschob so dass ich nur noch mein hösschen anhatte. ich seuftze ganz leise auf den es fühlte sich gut an und mein ganzer körper kribbelte

er strich weiter über meinen beine und über meinen bauch, dann wider über mein hösschen. immer wider küsste er mich sanft dabei so das ich mich vollkommen entspannen konnte. dann drehte er sich auf die seite und zog mich an sich und ich kuschelte mich an ihn, dabei wanderten seine finger immer wider von meinem bauch zu meinen beinen und dann wider über mein hösschen. ich seuftzte wider leise auf den es fühlte sich gut an, nach ein paar minuten war ich vollkommen entspannt und das musste er auch spüren den er streifte mir mein hösschen ab und lies es verschwinden. dann küsste er mich und öffnete meine beine sanft ein stück und ich vertraute ihm vollkommen.
"ich vertraue dir vollkommen"
hauchte ich an seine lippen bevor er sich wider diesem widmete und seine finger immer wider über meine mitte strichen, dabei keuchte ich immer wider auf den es fühlte sich verdammt gut an, seine warmen finger auf meiner haut zu spüren. ich konnte nicht anders als meine finger ins laken zu krallen den mein körper reagierte darauf ziemlich heftig. dann umspielte er meine perle und ich keuchte lauter auf, es war einfach so unglaublich und er war so sanft und einfühlsam. und ich konnte mir schon denken das er es für mich unvergessliche machen wollte und das war es auch, den dann wanderten seine finger immer weiter in richtung meiner mitte bevor er dann ganz sanft und vorsichtig in mich eindrang und einen moment wartete bevor er anfing seinen finger zu bewegen und ich laut aufstöhnte.

ich hörte seine worte die er auf meine sagte und ich lächelte ihn glücklich an, den ja ich vertraute ihm vollkommen. ich wusste das er nie etwas tun würde was mir nicht gefallen würde oder mir gar wehtat. aber das würde er nie tun da war ich mir vollkommen sicher den ich fühlte mich bei ihm wohl. total entspannt lag ich neben ihm und genoss es wie er mich verwöhnte, er hatte einen moment gestoppt so dass ich mich an das gefühl gewöhnen konnte. und es war unglaublich ihn so zu spüren und ich war froh das ich auf ihn gewartet hatte und das ganze nicht mit irgendeinem typen erleben muss. nein lou wusste ganz genau was er tat und er war rücksichtsvoll und sanft. immer wider bewegte er seinen finger in mir, dabei drang er immer mal wider ein stück aus mir um dann erneut in mich einzudringen. jedesmal stöhnte ich dabei laut auf und krallte meine finger ins laken, auch meine beine bewegten sich immer mal wider. ich drückten auch meinen rücken immer wider durch den es war einfach der wahnsinn war er hier gerade mit mir machte, den ich verlor jede orientierung, ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, rechts oder links. dann fing er an mit dem daumen zusätzlich meine perle zu massieren und ich stöhnte laut auf und wand mich unter ihm, den ich konnte nicht mehr lange und das musste er auch spüren den ich hörte seine worte, das ich mich einfach fallen lassen sollte und es einfach auf mich zukommen lassen soll. ich nickte den das tat ich auch, dann war ich wider vollkommen entspannt da ich wusste was auf mich zukommen würde.
"das fühlt sich einfach so unglaublich gut an lou"
mehr konnte ich nicht sagen den diese warme welle stieg wider in mir auf und mein ganzer körper kribbelte und pulsierte, er verwöhnte mich weiter langsam und liebevoll. für einen moment legte er seine lippen wider auf meine und küsste mich sanft und liebevoll aber auch verlangend und ich erwiderte den kuss eben so, den ich konnte nicht mehr lange

er küsste mich weiter voller verlangen und verwöhnte mich weiter mit seinen finger, es war einfach der reine wahnsinn und ich bekam einfach nicht genug davon. schon jetzt genoss ich es sehr was er mit mir machte, und ich war mir jetzt schon sicher das ich das auf jedenfall öfters haben wollte. immer wider stöhnte ich in den kuss und wand mich unter ihm den ich konnte nicht mehr lange, den immer wider wen er in mich drang wurde die warme welle in mir immer größer und kam immer schneller auf mich zu. er löste sich sanft von meinen lippen da er das auch merkte, seine finger wurden ein wenig schneller und ich drückte mich ihm entgegen und ich keuchte und stöhnte immer und immer lauter. ich hörte auf ihn und lies mich dann vollkommen fallen und stöhnte ein letztes mal laut auf
"ohhhh meeeiiin gooooottt"
die warme welle der lust durch drang jeden milimeter meines körpers und es war unglaublich gewesen, nach ein paar sekunden entzog er mich seine finger und ich sank zurück ins bett. mein atem und mein herz schlugen schnell, mein ganzer körper hebte und senkte sich schnell, den ich war total außer atem. er strich mir sanft über den bauch und zog mich eng in seine arme, ich brauchte ein paar sekunden um mich wider zu fangen
"lou das war der wahnsinn, es war wunderschön das du mir das gezeigt hast, ich bin so froh das ich auf dich gewartet hab"
dann legte ich meine lippen sanft auf seine und küsste ihn ganz sanft den ich war noch vollkommen außer atem, aber ich kuschelte mich in seine arme und das ich jetzt halb nackt neben ihm lag störte mich nun auch nicht mehr.