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Ich verstand ja das sie sich darüber erst im Klaren werden musste, und so konnte ich auch verstehe warum sie dann weggelaufen war. Ich lauschte einfach ihrer süßen Stimme und immer wieder fing ich an zu lächeln, denn an den Abend konnte ich mich noch wirklich gut errinnern.Nachdem sie geendet hatte strich ich noch immer über ihren Rücken und wieder und wieder lächelte ich.
Ich konnte spüren wie sie sich wieder enger an mich kuschelte und ich konnte spüren das mein Körper weiter auf sie reagierte.
Doch ihr schien es nichts ausmachen, denn noch immer lag sie neben mir, bis ich sie dann sanft nach oben zog und eine Hand an ihre Wange legte.
Antworten
nein jetzt machte es mir nicht mehr so viel aus wie sein körper auf mich reagierte, es war ja etwas völlig normales das er reagierte und auch mein körper reagierte auf ihn. mein herz schlug wider ein wenig schneller als er mich zu sich hoch zog und ich schmiegte mich wider richtig eng an ihn.
dann zog er mich einfach wider auf seinen schon, auch ich spürte dann wider die beule aber diesmal blieb ich auf seinem schoß sitzen, er legte seine hand an meine wange und strich darüber. ich sah ihn die ganze zeit dabei an, seine aura leuchtete einfach total schön aber diesmal zog mich nicht seine aura an. nein diesmal zogen mich seine unglaublich blauen augen an und mein herz schlug immer schneller und schneller.
"deine augen ich wusste gar nicht wie unglaublich blau die sind"
und dann zog er mich noch etwas enger zu ihm, er bat mich meine augen zu schliesen und still zu halten. ich kam gerne diese bitte nach und dann spürte ich wie er seine lippen auf meine legte und mich sanft küsste. mein herz schlug immer schneller und schneller, aber ich erwiderte seinen kuss gerne wen auch ganz schüchtern und etwas unbeholfen
Ich konnte spüren wie ihr Körper auch auf mich reagiert und ich fing an zu lächeln, denn es machte mir gewiss nichts aus, das sie so reagierte. Nachdem ich sie sanft zu mir nach oben gezogen hatte kuschelte sie sich wieder eng an mich, ehe ich sie dann aif meinen Schoß zog und meine Hand an ihre Wange gelegt hatte.
Sie hatte einen guten Blick in meine blauen Augen und nur Sekunden erklang ihre liebliche Stimme an meinem Ohr.
"Sie sind aber schon immer so blau."meinte ich dann neckend und grinste ein wenig.Ich zog sie noch etwas an mich und meinte dann das sie ihre Augen schließen sollte und dann ganz still halten sollte. Icherkte wie sie dieser Bitre gern folgte und wieder lächelte ich ehe ich meine Lippen sanft auf ihre
legte und sie sanft küsste.
Ich spürte das sie diesen nur unbeholfen und zögerlich erwoederte, aber das störte mich nicht
dieser kuss war einfach unglaublich schön für mich, seine weichen, warmen lippen auf meinen zu spüren. mein herz schlug wider schneller und mein ganzer körper kribbelte, er schmeckte unglaublich gut und ich legte meine hände in seinen nacken. irgendwie wusste ich das es richtig war das zu tun, meine augen waren weiter geschlossen und er küsste mich weiter sanft. nach ein paar sekunden wurde ich etwas sicherer den ich lies mich einfach fallen, ich lies es einfach geschehen weil ich ihm vertraute. er strich über meine wange und über meinen rücken, ich war gerade so richtig glücklich den mein erster kuss war unglaublich. nach einer weile löste er sich von mir und lächelte mich an und küsste mich noch mal sanft bevor er über meine wange strich. langsam öffnete ich meine augen und strahlte ihn glücklich an, dann schmiegte ich mich wider an ihn und legte meine arme um seinen hals
"das war wunderschön lou und unglaublich, so gut hab ich mir das gar nicht vorgestellt"
gab ich ehrlich zu, natürlich hatte ich auch gespürt wie sein körper auf diesen kuss reagiert hatte aber das störte mich jetzt nicht mehr so auch wen meine wange wider etwas errötet waren
Ich konnte spüren wie sie ihre Hände in meinen Nacken legte und ich lächelte in den Kuss. Es war schön ihre waren weichen Lippen auf den meinen zu spüren. Nach ein paar Minuten wurde sie dann sicherer und ich fuhr über ihre Wange und ihren Rücken. Nach einer weiteren Weile löste sie sich dann von mir und ich sah in ihre schönen Augen, die mich in den Bann zogen.
Dann hörte ich ihre Worte das sie sich ihren ersten nicht so gut vorgestellt hatte es aber eben doch anders gekommen war. Dann küsste ich sie noch mal sanfte ehe ich über ihre Wange strich und sah wie sie errötet war.
Mein Körper hatte voll und ganz auf diesen Kuss reagiert, und das war eigentlich nicht in meiner Abeicht gewesen, aber leider war es so.
noch immer spürte ich wie sein körper auf den kuss und auf mich reagierte, er strich weiter über meinen rücken aber meine unsicherheit kam zurück und dann rutschte ich doch von seinem schoß. aber ich kuschelte mich an ihn, den ich wollte in seiner nähe sein.
"ich bin noch nicht soweit dir so nah zu sein und naja zu spüren wie dein körper auf mich reagiert"
sagte ich ganz leise und schüchtern an seiner brust, den ich hatte mein gesicht wider in seine brust vergruben, weil mir das doch alles peinlich war, das ich in den ganzen sachen noch keine erfahrung hatte. er strich über meinen rücken und gab mir einen kuss auf meine haare, ich schloss meine augen wider und kuschelte mich einfach an ihn.
"können wir einfach so zusammen sein ich mein einfach nur kuscheln und küssen"
ich wusste ja nicht wie ich es sonst sagen sollte, ich wollte ihn auch nicht verletzten weil ich irgendwas falsch machte. wider verfluchte ich innerlich das ich kein ganz normales mädchen war das schon erfahrung hatte.
Das ihre Unsicherheit zurück kam störte mich nicht, denn ich würde es eh langsam angehn lassen bei ihr. Sie rutschte von meinem Schoß wieder runter und ich hörte dann was sie sagte während sie dann ihren Kopf wieder an meiner Brust verbarg. "Ist schon okay. Wir lassen dass alles langsam angehen ja. Du bestimmst wann du soweit bist und wie weit wir gehen sollten." meinte ich und strich über ihren Rücken ehe ich ihr dann einen Kuss auf ihre Haare gab.
ich hörte was er sagte wärend er weiter über meinen rücken strich, es war schön das er mich verstand. mein gesicht war aber weiterhin an seiner brust versteckt, den so konnte er nicht sehen das immer noch errötet war.
"danke das du mich verstehst lou, das bedeutet mir wirklich viel"
er gab mir wider einen kuss auf meine haare und langsam hob ich mein gesicht und er strich über meine wange. ich hörte was er weiter sagte und lächelte ihn an bevor ich ihn auf seine wange küsste.
"ja langsam ist gut und wir können uns ja erst mal richtig kennen lernen und viel zeit mit einander verbringen, wen ich dann so weit bin sag ich es dir und dann will ich mein erstes mal mit dir"
wider küsste ich ihn auf die wange und kuschelte mich dann wider an ihn und strich ganz vorsichtig über seine brust und schloss meine augen aber das licht störte mich etwas
"machst du das bitte wider aus, das stört beim kuscheln"
"Hey ich bin doch kein Unmensch das ich über dich herfalle wie ein Haufen ausgehungerter Hunde." meinte ich dann und nach meinem zweiten Kuss auf ihr Haar hob sie etwas ihr Gesocht an und ich lächelte, dabei wieder etwas.
"Gut so machen wir es." stimmte ich ihr zu und wieder kuschelte sie sich eng an mich wobei ich anfing zu lächeln, dann hörte ich auch schon was sie sagte und ich nickte. "Sicher ist kein Problem." sagte ich dann und knipste das Licht wieder aus und strich dabei sanft über ihren Arm. "Besser so?" fragte ich nach.
•Ich würde ihr erzählen, was passiert ist, aber dann ist sie sicher nicht mehr so angetan von mir.• ging es mir durch den Kopf und ich fasste den Entschluss ihr zu verschweigen was ich getan hatte, als ich schon ein Wächter des Lichts war. Ob es die da oben wussten? Nun ich denke schon, die wissen doch immer alles.
ich hörte was er sagte und musste ein wenig grinsen, er schaffte es mir meine unsicherheit zu nehmen und ich wusste das er das nie machen würde. den ich müsste dann nur henry rufen der mich rausholen würde, aber ich vertraute lou vollkommen.
"das weis ich das du das nie machen würdest, außerdem hättest du dann ein problem mit henry wen du das jemals vor haben solltest einfach über mich herzufallen"
sagte ich mit einem kleinen grinsen aber auch ernst, er sollte wissen das ich henry jederzeit rufen konnte sollte er jemals was tun was ich nicht wollte, aber dann schob ich das thema wider auf seite den ich wusste das er das nicht tun würde
"ja machen wir so, schritt für schritt"
dann machte er das licht wider aus und strich über meine arme und ich kuschelte mich und ich hörte seine frage. ich nickte den ja so war es viel besser aber ich lies meine augen geöffnet den so im dunkeln war seine aura noch viel schöner. sie hatte auf mich eine ganz besondere wirkung auch wen sich gerade wider ein paar flecken und ich richtete mich etwas auf und strich dann über seine wange
"he was verheimlichst du mir schon wider? stört es dich doch das ich noch keine erfahrung hab?"
natürlich dachte ich das es jetzt wegen mir war und wider wurde ich ganz unsicher und wurde ein wenig panisch
"Nun den Zorn von Henry will ich gewiss nicht auf mich ziehen und dich verletzen oder kränken auch nicht." sagte ich dann weiter und sah ihr Grinsen welches sie mir schenkte. Und noch auf ihre letzten Worte nickte ich dann und als ich das Licht ausmachte sah ich wieder zu ihr und ich hörte dann wie sie sich aufrichtete und ihre Hand auf meine Wange legte.
"Mitbdir hat es nichts zu tun, wirklich. Es ist nur etwas aus meiner Vergangenheit." meinte ich dann und sah weiter zu ihr.
"Tut mir leid. Ich wollte dich nicht beunruhigen." sagte ich dann weiter und ich sah zu ihr.
ich hörte was er sagte und grinste wider ein wenig, den es war ja nicht böse gemeint er sollte nur wissen das ich das machen würde falls er doch mal dazu kommen sollte
"ich weis das doch das du mir nie weh tun würdest lou"
dann vernahm ich seine worte auf meine fragen und war ein bisschen erleichtert das es nicht wegen mir war aber trotzdem war ich noch ein wenig verunsichert, den die flecken tauchten auf nach dem was ich gesagt hatte.
"willst du mir verraten was los ist, warum diese flecken gerade jetzt kommen?"
ich spürte das seine hände nicht mehr über meinen rücken strichen und ich war wider verunsichert das ich etwas falsches gesagt oder getan hatte
°warum musste ich auch etwas sagen es war gerade so schön, ich hätte es doch einfach für mich behalten können°
ich setzte mich auf und zog meine beine an und legte meinen kopf auf meine knie
"nein mir tut es leid ich hätte einfach nichts sagen sollen, vielleicht ist es besser wen ich gehe"
mehr sagte ich nicht mehr, ich machte mir doch vorwürfe das ich was falsches gemacht hatte und ich noch keine erfahrung hatte einen freund zu haben
Ich merkte ihr schon das sie erleicht war als ich ihr sagte das es nicht mit ihr zu tun hatte und ich lächelte ebenfalls. Als ich dann aber ihre Frage hörte ob ich darüber reden wollte, stoppte ich über ihren Rücken zu streichen und ich sah wieder zu ihr, bevor ich dann ihre weiteren Worte hörte.
"Nein du muss nicht gehen, wirklich nicht. Ich möchte nur nich das du falsch von mir denkst." sagte ich dann und seufzte kurz.
"Ich weiß ich hab dir nie erzählt wie ich zu einem Wächter des Lichts geworden bin, aber ich denke es ist an der Zeit dafür, denn ich finde das nichts zwischen uns stehen sollte." sagte ich dann und ich lächelte sie dann kurz an.
ich hörte was er sagte blieb aber noch einen moment mit angezogenen beinen neben ihm sitzen und überlegte einen moment, warum sollte ich falsch von ihm denken? ich verurteilte niemanden nur wegen seinem leben, er sollte mir vertrauen können. dann rutschte ich wider neben ihn und kuschelte mich in seine arme so dass er seine arme wider um mich legte
"lou ich hab dir gesagt ich bin da und hör dir zu, ich werd nix falsches von dir denken warum sollte ich? jeder hat nun mal eine vergangenheit und ich werd dich auch nicht verurteilen egal was es ist"
er fing wider an über meinen arm zu streicheln und ich fühlte mich ein wenig besser und ich würde bei ihm bleiben, dann hörte ich was er weiter sagte und nickte, den ja ich wollte es gerne wissen wie er zu einem wächter wurde
"es ist schön das du mir das erzählen mag aber nur wen du das auch wirklich willst lou, es wäre schön wen das nicht mehr zwischen uns steht"
dann strich ich vorsichtig über seine brust und wartete ab bis er anfing zu erzählen wie es zu all dem gekommen war. ich machte mich auf alles gefasst
Ja ich wusste das ja von ihr das sie niemanden wegen seiner Vergangenheit verurteilte aber ich machhte mir da doch schon ein wenig Sorgen das es vielleicht doch so war.
Ich hörte dann was sie sagte und ich nickte. "Ja ich weiß und ich bin mir sicher, das ich dir das erzählen will, wie ich zum Wächter wurde. " sagte ich dann und ich sah wieder zu ihr.
Ich überlegte wie ich ihr das erzählen sollte, denn ich wollte meine Worte mit Bedacht wählen.
"Okay, also ich war in meinem füheren Leben schon einmal verheiratet, aber naja sie meinte es nicht ernst, und hatte mehrere Bezihungen neben mir. Da ich schon damals eine Ausbildung zum Privatdetektiv hinter mir hatte, hab ich sie beschattet, aber das ging wohl nicht lange gut. Ich hab sie darauf angesprochen und sie meinte das sie sich ändern würde, doch ich glaubte ihr nicht und bin meiner Arbeit weiter nachgegangen, immer in dem Zweifel das sie gerade jemand andern im Bett hatte, so ließ ich mich von ihr scheiden und hab meine eigene Detektei aufgemacht wo ich zwei Jahre gut arbeiten konnte, aber gerade als ich mal wieder in die Drogenvirtel von Los Angeles ermitteln musste hab ich meine Ex Frau wieder gesehen und sie hatte sich nicht geändert, bis darauf das sie einen wohl nun endlich richtigen gefunden hatte, der mir spät in der Nacht auflauerte.
Zunächst ging man davon aus das es nur ein Streifschuss war, aber naja es war eben nicht so und so erlag ich später den Verletzungen im Krankenhaus. Wie ich wieder auf die Erde kam weiß ich nicht genau, aber ich war mir in einem Sicher, das ich nicht mit dem Wissen leben wollte das ich wusste das meine Ex den Auftrag erteilt hatte mich zu erschiesen,also nahm ich im Rausch meiner Wut, auf sie meine alte Waffe aus der Detektei und lauerte ihr und ihrem Lover auf. Ich denke mir mal den Rest kannst du dir denken oder?" meinte ich dann wartete ihre Reaktion ab.
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