ich spürte leicht wie er mich aufs das bett legte und mich mit einem dünnen laken zu deckte, aber ich spürte auch das er nicht neben mir lag. dabei mochte ich seine nähe sehr und ich brauchte sie das war mir heute klar geworden.
°lou geh bitte nie mehr weg°
ich wälzte mich dann hin und her weil ich wider schlecht schlief, wider hatte ich diese ganzen schlechte träume. von dämonen und immer wider stürzte ich ein hochhaus herunter und niemand war da um mich zu retten. irgendwann schreckte ich hoch und merkte das ich nicht in meinem bett war und schaute mich erschrocken um. es war dunkel so sah ich lou nicht
"wo bin ich?"
fragte ich panisch, den ich fühlte mich immer noch so als würde ich träumen

ich war immer noch etwas panisch und wollte gerade henry rufen als ich die stimme von lou vernahm, erst jetzt merkte ich das ich wach war und wider nur geträumt hatte. ich atmete ein paar mal tief ein und aus und rutschte dann zu ihm. ich schlang meine arme feste um ihn und vergrub mein gesicht an seiner brust
"ich hatte wider diese schrecklichen träume von dämonen und das ich immer und immer wider von einem hochhaus stürzte und niemand ist da der mich rettet"
sagte ich leise an seiner brust und ein paar tränen liefen über meine wange und durchnässten sein t-shirt. dann spürte ich wie er über meinen rücken strich und mich enger an sich zog. langsam beruhigte ich mich wider aber ich löste mich nicht von ihm, ich wollte jetzt ganz nah bei ihm sein. er zog mich wider auf seinen schoß und so wurde ich wider ganz ruhig, mein atmen ging wider normal und auch mein herz schlug wider ruhiger. erst nach einer weile spürte ich das er nur eine boxer trug und wurde wider knallrot den ich spürte eine leichte beule in seiner boxer und rutschte von ihm weg. ich kannte das ja alles nicht und fühlte mich wider komisch

ich hörte was er sagte und nickte nur leicht, den ja ich wusste das beide für mich da waren und auch jen meine beste freundin, aber diese träume hörten einfach nicht auf. sie quälten mich schon seit jahren und ich wurde sie einfach nicht los und zu gern hätte ich die ganzen träume mit einem zauber von mir genommen.
"ich weis lou ihr seit für mich da, aber nicht in meinen träumen da ist niemand da, da bin ich ganz alleine mit dämonen. weist du ich hab schon so oft daran gedacht einen zauber zu sprechen, um diese träume los zu werden aber ich glaub das wäre falsch oder ich meine einen zauber für den eigenen nutzen ich hab keine lust das ich dann ärger bekomme"
sagte ich dann als ich auf der anderen seite des bettes saß den ja ich hatte seine beule gespürt und das hat mich wider verunsichert. es war wider unangenehm für mich mit ihm alleine zu sein und ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. ich mochte ihn sehr aber das war alles so neu für mich, klar wusste ich das ich der grund war warum sein körper gerade so reagierte. ich zog meine beine an und sah ihn wider schüchtern und verlegen an, inzwischen hatte er die nachtischlampe angemacht so das ich ihn sehen konnte und er mich, ich war wider knallrot im gesicht

ich hörte was er sagte und zuckte mit den schultern, den ja wen ich wach war wusste ich das nach einiger zeit das es nur träume waren aber wärend ich träumte ging das nicht
"ich weis lou aber wen ich träume geht das ja nicht es ist alles so real, alles fühlt sich echt an weist du, da kann ich nicht unterscheiden ob es nur ein traum ist oder die reale welt"
auf meine nächsten worte sagte er nichts und ich konnte mir schon denken warum, er wollte mich nicht ermutigen und das war auch gut so, den sonst hätte ich es wohl auf der stelle gemacht und die konzequenzen wären mir in dem moment egal gewesen. noch immer saß ich mit angezogenen knien an der anderen seite des bettes und war knallrot, was er durch das gedimmte licht warscheinlich gar nicht sehen konnte, kurz darauf vernahm ich seine frage und zuckte mit den schultern den ich wusste nicht ob alles okey war.
"ich weis nicht so recht lou, ich mag deine nähe und ich bin gern bei dir aber naja ich weis nicht was ich machen soll oder wie ich reagieren soll, ich war doch noch nie mit einem jungen so wie jetzt alleine. und naja dein körper scheint auf mich zu reagieren das ist irgendwie komisch für mich aber nicht schlecht"
ich wusste nicht wie ich es ihm anders sagen sollte und ich wartete auf seine reaktion wobei ich nervös war

ich hörte wie er sagte das es ihm leid tat aber ich schüttelte den kopf, den er konnte ja nicht wirklich etwas dafür das mir das alles so neu und fremd war
"ist schon okey lou, ich meine irgendwann muss ich das ja auch mal kennenlernen, und ich möchte das mit dir, ich vertraue dir, ich will das du mir zeigst wie es ist, sich zu küssen und naja das ganze andere auch"
dann hörte ich was er weiter sagte und ja er hatte zum teil recht aber ich hatte es satt nach dem regeln zu spielen, meine beste freundin tat es auch nicht und es war noch nie etwas passiert. einmal wollte ich nicht das liebe brave mädchen sein das nach den regeln spielte. schlieslich hatten die mir da oben eine gabe gegeben um die ich nicht gebeten hatte und seit dem ich sie hatte plagten mich immer wider schlimme träume und ich half ja auch mit meiner gaben. ich hatte henry schon oft vor dämonen gewarnt also waren die mir da oben nun auch mal was schuldig.
"ich weis das die da oben nicht so begeistert davon wären, aber vielleicht ist das hier ja irgendwie schicksal, ich meine seit dem du mich kennst hast du mir schon das ein oder andere mal das leben gerettet oder mich geheilt wen ich mich verletzt habe, ich glaub wen die da oben was dagegen hätten, wäre schon längst etwas passiert meinst du nicht?"
dann nahm ich meinen ganzen mut zusammen und rutschte wider zu ihm, ich kuschelte mich wider an ihn den ich genoss seine nähe sehr und auch mein körper reagierte auf ihn. ich wollte das alles mit ihm erleben, meinen ersten kuss, mein erstes mal einfach alles

ich hörte seine frage und nickte, ja ich war mir sicher so sicher war ich mir noch nie in meinem leben gewesen. nicht mal so sicher als ich aus dem heim ausgezogen war. aber hier war ich mir absolut sicher, er sollte mein erster sein mit dem ich all das erleben und erfahren wollte.
"ich bin mir sicher lou, ich will das mit dir alles kennen lernen, ich will nicht wider weglaufen nur weil ich gefühle für dich hab. davon halten die mich da oben nicht ab, schlieslich hab ich denen schon geholfen schon so einige dämonen zu vernichten also hab ich auch mal was gut"
ich kuschelte mich eng an ihn und meine finger vergruben sich wider in sein t-shirt den ich wollte nicht das er verschwand davor hatte ich doch angst. und dann hörte ich was er weiter sagte und nickte den ich wollte nur dieses eine mal recht haben
"ja das hab ich punkt ende"
sagte ich mit einem kleinen lächeln auf den lippen und ich sah ihn an, und sah wider seine schöne aura die mich gleich wider ganz ruhig werden lies und ich wollte nicht das er ging, niemals
"ich will dich nicht verlieren ich hab dich echt verdammt gern und auch lieb. und wen ich bei dir bin schlägt mein herz schneller"

ich hörte was er sagte und musste auch ein wenig grinsen als ich sein grinsen sah, aber dann sah ich wie er mich ansah als ich sagte das ich weggelaufen war weil ich gefühle für ihn hatte aber auch weil ich heimweh hatte, aber das erste war der größere grund dafür das ich verschwunden war.
dann hörte ich was er weiter sagte und lächelte ihn liebevoll an und ich strich über seinen bauch und kuschelte mich eng an ihn
"seit wann ich das weis? hmmm naja weist du etwa seit der ersten woche. als du mich in das kleine fischrestaurant am hafen eingeladen hast. da hat deine aura besonders stark gestrahlt und mein herz hat auf einmal schneller geschlagen. und da wusste ich das ich gefühle für dich hab"
er strich über meinen rücken und ich kuschelte mich enger an ihn, ich fühlte mich wirklich gut bei ihm und das sein körper auf mich reagierte war nun nicht mehr so komisch. langsam gewöhnte mich daran und fand es nicht mehr so schlimm
°ob er mich irgendwann mal küsst ?°