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ich hörte seine worte und lächelte ihn wider glücklich an, den das war ich überglücklich und so was von verliebt. es war richtig schön als er mich wieder an sich zog, dann legte er sich zwischen meine beine und küsste mich lange und leidenschaftlich, wobei ich wider aufseuftze und wider über seinen rücken strich. dann zog er mir das hösschen aus und auch seine short verschwand, er küsste mich wider, über den hals und dann über mein dekoltee. ich keuchte auf den es fühlte sich gut an, er stellte meine beine auf und küsste mich weiter. ich hörte seine worte das wen es mir wehtat oder unangehm war das ich es ihm sofort sagen sollte, dann küsste er mich wider kurz und sagte das ich mich ganz entspannen sollte und ruhig ein und ausatmen soll. ich nickte bei seinen worten den das würde ich sofort machen.
"ich liebe dich so sehr"
hauchte ich erneut an seine lippen um ihm damit zu sagen das ich soweit war und es wollte, er strich über meine wangen und ich legte meine arme dann um seinen hals. dann drang er sanft und vorsichtig in mich, und ich biss mir kurz vor schmerz auf die lippen, den es tat schon etwas weh, sofort verkrampfte ich mich und er strich über meine seiten, nach ein paar sekunden aber war der schmerz vorbei und ich lächelte ihn an. dann fing er an sich langsam zu bewegen und ich keuchte leise auf, den der schmerz war weg und es fühlte sich gut an. nach ein paar minuten fing ich auch an mich zu bewegen und legte meine lippen auf seinen, immer wider keuchte ich auf

Ich zog sie noch etwas an mich ehe ich mich dann zwischen ihre Beine legte und ihr Hösschen ebenso wie meine Shorts verschwinden ließ. Wieder küsste ich sie dann leidenschaftlich, ihren Hals ihr Dekoltee. Während sie kurz aufkeuchte stellte ich ein Bein auf und meinte: "Wenn es dir unangenhem ist oder ich dir weh tu sagst du es mir ja." Danach küsste ich sie wieder kurz und meinte dann das sie sich entspannen sollte und tief ein und ausatmen sollte.
Ich hörte nach ihrem nicken noch was sie sagte und ich fing wieder an zu lächeln. Ich strich noch einmal kurz über ihre Wangen und dann legte sie ihre Arme um mich, bevor ich sanft in sie eindrang. Ich bemerkte das sie sich kurz auf die Lippen biss und ließ sie sich dann erst einmal wieder entspannen.
Als sie das getan hatte strich ich wieder über ihre Seiten und fing an mich in ihr zu bewegen. Leise keuchte sie dabei auf und nach ein paar Minuten fing auch sie an sich zu bewegen und ich lächelte sie dabei an.

es war ein unglaublich gutes gefühl, als er mit mir schlief, mein ganzer körper reagierte ziemlich heftig darauf und ich keuchte und stöhnte immer wider auf, als er immer wider sanft in mich drang. ich schlang meine arme fester um seinen hals und ich drückte mich an ihn und bewegte mich sanft mit ihm im rhytmus. er war sanft und liebevoll, die ganze zeit darauf bedacht das es mir gefiel und er mir nicht mehr wehtat. aber das tat es nicht mehr, nur die ersten sekunden und jetzt war es einfach unglaublich, nach einer weile legte ich meine lippen auf seine und küsste ihn lange und leidenschaftlich. ich spürte aber auch das ich nicht mehr lange konnte, den ich war doch ziemlich aufgeregt gewesen, als er auf meine frage nickte. und ich hoffte gerade das es ihn nicht zu sehr störte das ich nicht lange konnte. immer wider keuchte ich auf und drückte mich eng an ihn und ich küsste ihn wider leidenschaftlich, mein körper zog sich immer mehr zusammen und ich hoffte das ich es noch ein wenig rauszögern konnte, ihm sollte es ja auch gefallen.
"lou ich kann nicht mehr lange"
hauchte ich an seinem hals, den ich wollte ehrlich zu ihm sein, aber es fühlte sich unglaublich an wie er mit mir schlief, immer mal wider strich er über meine seiten. und küsste meinen hals, die ganze zeit sah ich ihm tief in die augen den ich wollte ihn sehen, sein lächeln und seine aura, die jetzt richtig leuchtete.

//werd den jetzt noch posten und dann werd ich erst mal nach hause gehen
ich konnte spüren wie ihr ganzer Körper darauf reagiert als ich mit ihr schlief und so bvewegte sie sich mit mir in einem gleichmäßigem Rhytmus. Nach einer kurzen Weile legte sie ihre Lippen auf die meinen und küsste mich lange und leidenschaftlich, welchen ich nur zu gern erwiederte.
Sie drückte sich eng gegen mich wobei ich immer wieder ein Keuchen hören konnte was von ihren sinnlichen Lippen kam.
Ich spürte auch das sie nicht mehr lange konnte, aber das störte mich nicht sonderlich, denn ich konnte sie vollkommen verstehen, was das anging.
Ich hörte dann auch schon was sie sagte und ich lächelte nur.
"Nein ist doch kein Problem süße." sagte ich dann und fing wieder an zu lächeln, welches sie ja sehen konnte da sie ihre Augen offen hatte.

//alles klar :)
ich hörte seine worte auf meine und war sehr erleichtert das ihn das nicht störte, so konnte ich mich nun doch mehr entspannen und ich keuchte wider auf. es war einfach unglaublich mit ihm zu schlafen, mein ganzer körper zog sich immer mehr zusammen und kribbelte wie verrückt. ich konnte mich nicht mehr zurück halten, alles in mir vibrierte, meine lippen senkten sich auf seine und ich küsste ihn lange und leidenschaftlich, wobei ich mich immer enger an ihn drückte und meine bewegungen schneller wurden.
mir wurde immer heißer und heißer, die weller der reinen lust überrollte mich mit voller wucht.
"lou ichhh ich"
und dann kam ich auch schon laut keuchend und stöhnend zu meinem höhepunkt, und es war einfach unglaublich, aber ich spürte auch das er noch nicht, und so bewegte ich mich für ihn weiter. den ich wollte auch das er zu seinem höhepunkt kam, mich störte es nicht mich für ihn weiter zu bewegen. ich spürte ihn gerne ihn mir und nach ein paar minuten war er auch so weit und kam zu seinem höhepunkt. danach legte ich meine lippen wider auf seine und ich küsste ihn lange und leidenschaftlich, dann zog er sich aus mir zurück und zog mich in seine arme.
"ich liebe dich"
sagte ich und kuschelte mich ganz eng an ihn und schloss meine augen, es war wundervoll gewesen mit ihm zu schlafen.
"es war einfach wunderschön mein schatz"

Ich konnte spüren wie sich ihr ganzer Körper immer mehr zusammen zog und es nicht mehr lange hin sein könnte bis zu ihrem Höhepunkt. Ihre Lippen senkten sich immer wieder auf die meinen und immer wieder fing an zu lächeln und erwoederte die Küsse die sie mir gab mit voller Hingabe.
Wieder druckte sie sich näher an mich und ihre Bewegungen wurden von mal zu mal schneller.
Es dauerte dann nur noch wenige Augenblicke, ehe sie kam, mit einem lauten Keuchen und Stöhnen. Ich selbst war zwar noch nicht gekommen aber sie bewegte sich noch so lange mit mir ehe auch ich dann zu meinem Höhepunkt kam. Ihre Lippen lagen Augenblicke später auf meinen und ich lächelte während ich den Kuss erwiederte und mich langsam aus ihr zurück zog, ehe ich sie dann in meine Arme zog. "Ich liebe dich auch." sagte ich dann und lächelte. Danach kuschelte sie sich wieder an mich und ich strich durch ihr braunes Haar.

ich hörte seine worte und war richtig eng an ihn gekuschelt, mein körper war immer noch völlig ausgelaugt, den es war einfach zu schön gewesen mit ihm zu schlafen. sanft küsste ich über seinen hals und strich leicht über seine brust, er zog eine dünne decke über uns den ich zitterte ein wenig. es hatte sich schweiß auf meiner haut gebildet der jetzt abkühlte und mir dadurch kalt wurde, deswegen versuchte ich mich noch enger an ihn zu kuscheln, aber mehr ging es nicht mehr, er hatte seine arme um mich gelegt.
langsam wurde mir wider wärmer und ich strich weiter über seine brust und ich spürte wie er über meinen rücken strich.
"du bist einfach der beste mann auf der ganzen welt, ich liebe dich über alles und will dich nie mehr verlieren"
dann legte ich meine lippen wider auf seine und küsste ihn lange und liebevoll, meine arme schlangen sich wider um seinen hals und seine legten sich um meine hüften so das er mich eng an sich zog.
nach dem ich mich nach ein paar minuten gelöst hatte, legte ich meinen kopf auf seine brust und fuhr seine muskeln nach
"können wir später noch mal mit einander schlafen?"
fragte ich neugierig den mir hatte es sehr gut gefallen und ich würde gern wider

Ich konnte spüren wie sanft über meinen hals küsste und dabei leicht über meine Brust strich. ich lächelte sie an und dabei spürte ich das sich der Schweiß der sich etwas gebildetehatte abkühlte und Ally anfing zu zitten. ich zog eine dünne decke über uns und schloss meine Arme wieder um sie.
danach hörte ich wieder was sie sagte und ich lächelte. "Ich will dich auch nie wieder verlieren süße." sagte ich dann weiter und dann legte sie ihre Lippen wieder auf meine und ich erwiederte den kuss nur zu gern. Ihre Arme legte sich wieder um meinen Hals und ich fing an zu lächeln denn auch ich legte meine arme um ihre Hüften. nachdem sie sich nach ein paar Minuten wieder gelöst hatte legte sie ihren Kopf auf meine brust und ich hörte ihre frage.
"Sicher können wir später noch mal. Aber wie du schon sagtest, später."

ich hörte was er sagte und lächelte ihn glücklich an und strich weiter über seine brust, den ich genoss einfach seine nähe. jetzt gleich auf der stellte wollte ich auch nicht, den ich musste ja auch erst wider zu kräften kommen. sanft küsste ich wider seinen hals und hatte dann eine idee.
"was hälst du davon wen wir zu mir gehen, weil ich würd mich gern mal frisch machen und naja wen du magst können wir ja auf meinem balkon sitzen und uns wider unterhalten, so wie wir es in l.a gemacht haben"
den das hatte mir immer viel spaß gemacht einfach nur mit ihm zu reden und seine nähe zu geniesen und mir hatte das in den vier tagen als ich weg war, doch sehr gefehlt. außerdem hatte ich noch eine überraschung für ihn, da er nun hier war konnte ich ihm das bild schenken das ich von uns gemalt hatte und auch konnte ich ihm dann, das lied auf der gitarre vorspielen das ich selber geschrieben hatte, als ich an ihn gedacht hatte.
"ich hab auch noch zwei sachen für dich die ich dir gerne geben möchte, aber da sollten wir zu mir mein süßer"

//sorry der Computer hatte sich aufgehangen
ich spürte wie sie wieder sanft meinen Hals küsste und dann hörte ich ihre Idee.Von der ich auch nicht abgeneigt war, und so nickte ich.
"Das klingt doch nach Spaß so wie wir ihn in L.A. hatten." meinte ich dann grinsend und ja es hatte wirklich immer viel Spaß gemacht mit ihr zu reden über den belanglosesten Kram den es gab und einfach zu lachen.
Nun nickte ich und lächelte sie an.
"Also es steht dem nichts inm Wege das wir zu dir könnten." sagte ich dann und lächeölte sie wqieder an ehe ich ihr einen sanften Kuss gab.

/doofes ding
ich hörte das er nichts dagegen hatte und ich lächelte ihn glücklich an, den ich freute mich das er mit kommen wollte. endlich konnte ich ihm meine wohnung zeigen von dem ich ihm schon einiges erzählt hatte.
"das ist schön das du nichts gegen hast, also vl ziehst du dich schon mal an und ich hol schnell mein kleid aus dem bad und dann können wir zu mir"
ich strich über seine wange und küsste ihn dann sanft, bevor ich mich von ihm löste und schnell im bad verschwand um mein kleid und meine schuhe zu holen. nach ein paar minuten kam ich wider zu ihm und zog das kleid über, dann legte ich meine arme um ihn als er sich gerade anzog und grinste ihn an.
"also wen du dann so weit bist kannst du uns zu mir beamen, ich will nämlich wirklich aus diesem kleid wider raus und mich duschen und mir war frisches anziehn"
zwinkerte ihm zu und lies ihn dann zu ende anziehen, als er angezogen war zog er mich in seine arme und küsste mich wider lange und leidenschaftlich. er strich über meine wange und dann beamte er uns zu mich

ich sah ihr glückliches Lächln und grinste bei ihren Worten etwas. "Ja vielleicht ist es wirklich besser wenn ich mir was anziehe." meinte ich dann zustimmend und erwiederte ihren kurzen Kuss ehe sie sich aus meinen Armen löste und dann im Badezimmer verschwand. Auch ich stand dann auf und fing an mich anzu ziehen als sie schon wieder da war und ihre Arme um mich legte.
"Bin fast fertig süße." meinte ich dann grinsend und nahm mir ein frisches Shirt was ich mir dann überzog und nachdem ich dann fertig war mit anziehen zog ich sie in meine Arme und strich über ihre Wange ehe ich mich dann mit ihr in Ally´s Wohnung beamte.

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