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noch immer war ich etwas außer atem, nach einer weile löste ich mich von seinen lippen und atmete ruhig tief ein und aus um wider ruhiger zu werden. dabei strich er weiter über meinen bauch und über meine seiten, ich kuschelte mich dabei an ihn und fühlte mich einfach richtig wohl und er auch. dann drehte ich mich ein stück um ihm noch näher zu sein dabei spürte ich seine beule an meiner mitte und legte meine lippen auf seine um ihn wider zu küssen, dabei reagierte sein körper immer heftiger auf mich. nach einer weile löste ich mich von seinen lippen und strich über seinen bauch
°ich würde es gerne versuchen damit er nicht wider unter die kalte dusche muss°
ich überlegte ein wenig bis ich mich entschied es zu versuchen, mehr wie schief gehn konnte es ja nicht und ich knallrot aus dem zimmer stürmen würde. aber ich nahm meinen ganzen mut zusammen und wanderte mit einer hand über seinen bauch bis zu seiner short über die ich dann vorsichtig strich und ich spürte sofort die reaktion aber ich zog mich nicht zurück
"ich würde es gerne versuchen lou"
ich hoffte das er wusste was ich meinte aber da meine hand an seiner beule lag konnte er es sich sicherlich denken was ich versuchen wollte. meine hand strich weiter über die short bis ich dann zu dem rand wanderte und meine hand in seiner short verschwand und über sein bestes stück strich. ich spürte die heftige reaktion und zögerte einen moment ich hoffte das er mir sagte ob ich es richtig machte oder was ich machen sollte

Alls war immer noch etwas ausser Atem und so ließ ich sie sich erst mal beruhigen und erwiederte ihren Kuss zwar, aber sanft und dabei drehte sie sich dann so, das sie meine Beule an ihrer Mitte spüren konnte und wieder lagen ihre sinnlichen Lippen auf den meinen und mein Körper zeigte heftige Reaktionen darauf, und solange sie mir nicht sagte das sie es wollte würde ich mit der eiskalten Dusche vorlieb nehmen.
Sie löste sich und für einen Moment herrschte Schweigen zwischen uns. Die Stille war nachdenklich und gerade wollte ich unter der Dusche verschwinden, als Ally anfing über meine Brust zu streichen und dann über meine Shorts zu meiner Beule. Wieder reagierte mein Körper sehr heftig aif diese Liebkosung und ich hörte was sie sagte, was ich durch ihre Geste auch verstand.
"Nun gut, wenn du dir sicher bist." meinte ich ehe ihre Hand in meinen Shorts verschwand und sie anfing mein bestes Stück zu massieren. Ich stöhnte lustvoll auf, denn ihre zierlichen Finger waren sehr geschickt.
"Mhm Ally bist du sicher das du noch mit keinem geschlafen hast?" fragte ich scherzend.Ich sah ihr Nicken und grinste."Dafür. Bist du ausserordentlich taltentiert darin einen Mann verrückt zu machen."

ich hörte seine worte und ich nickte, ja ich war mir sicher ich wollte es versuchen, er hatte mich heute bereits zweimal glücklich gemacht also wollte ich dies zumindest versuchen. dann hörte ich seine frage und ich schüttelte den kopf und schmunzelte dabei, ich wusste ja wie er das meinte und ich strich weiter über sein bestes stück.
"nein da bin ich mir ganz sicher das du mein erster freund bist"
dann hörte ich sein lustvolles stöhnen und auch wider seine worte und ich hatte ein lächeln auf meinen lippen, den ich machte alles richtig, ihm gefiel es sehr gut was ich machte. das freute mich sehr das ich das bei ihm schaffte, und dann traute ich mich ein stück weiter und umschloss mit meiner hand sein bestes stück, dabei hörte ich wie er wider heftig aufstöhnte und auch wie er darauf reagierte. also fing ich an meine hand zu bewegen, erst nur langsam und vorsichtig da ich nichts falsch machen wollte. aber dann spürte ich wie er seine hand um meine legte und mir zeigte wie es richtig machen musste und ich lächelte ihn an und nickte den ich hatte verstanden. da zog er seine hand wider zurück und überlies es wider mir ihn zu verwöhnen
"ich geb mir mühe dich verrückt zu machen, du hast es ja auch bei mir gemacht da möchte ich dir das gleiche schenken auch wen ich noch nicht so erfahren bin wie du"
er strich über meine wange und küsste mich dann leidenschaftlich, das zeigte mir das ich alles richtig machte und ich massierte weiter sein bestes stück in dem ich meine hand bewegte

Ja sie machte alles richtig, sie machte mich gerade verdammt wahnsinnig mit ihren Berührungen und ihren Bewegungen an meinem besten Stück.
Sie traute sich nun ein Stück weiter und umschloss mit ihrer Hand mein bestes Stück und wieder entrann meinen Lippen ein lustvolles Stöhnen.
Danach fing sie an ihre Hand in regelmäßigen Abständen zu bewegen. Sie war zunächst vorsichtig und langsam bei dem was sie tat, aber dann legte ich meine Hand um ihre und zeigte ihr so wie es machen konnte dabei sah ich dann ihr lächeln bevor ich ihr wieder das Spielfeld überließ.
"Man merkt es kaum, das dass so ist." sagte ich dann und ich lächelte sie an.
Ich strich während diesen Worten über ihre Wange und küsste sie sanft und dennoch leidenschaftlich. Ich wollte ihr .it dieser Geste zeigen das sie alles richtig machte.

ich hörte seine worte und lächelte ihn an, den ich war echt froh das ich alles richtig machte. wider stöhnte lustvoll auf und ich schmunzelte und lächelte, so machte ich weiter und bewegte meine hand nun auch ein wenig schneller den irgendwie wusste ich das es richtig so war und das es ihm gefiel merkte ich nur eine sekunden später. er zog mich enger in seine arme und küsste mich lange und leidenschaftllich, ich erwiderte diesen kuss nur zu gern den er zeigte mir dadurch wider das ich alles richtig machte und das es ihm sehr gut gefiel
"das ist schön das ich alles richtig mache"
er strich über meine wange und ich sah sein lächeln und seinen glücklichen ausdruck in seinem gesicht, ich machte weiter und wurde langsam mutiger und ich war auch nicht mehr so unsicher. sein körper reagierte immer heftiger und ich spürte ein zucken das mich leicht verunsichern lies aber er meinte das alles okey sein und das nur eine reaktion darauf wäre, was ich gerade mit ihm machte und das ich weiter machen solle und nicht aufhören sollte.
daher machte ich gerne weiter den ich wollte ihm auch das schenken was er mir geschenkt hatte, er sollte keine dusche mehr nehmen müssen, den ich würde das gerne wider machen, den mir gefiel es auch. das zucken wurde immer stärker und ich dachte mich schon das es nicht mehr lange dauern würde bis auch er zu seinem höhepunkt kommen würde

Sie wurde mit ihrer Hand jetzt wieder schneller und so zog ich sie weiter in meine Arme und küsste sie Leidenschaftlich, während mein Körper immer heftiger auf ihre Berührungen reagierte.
Ich horte was sie sagte und nur Sekunden später fing mein bester an etwas zu zucken, was sie kurz wieder unsicher werden ließ. "Alles okay, hör bitte nicht aif, du machst alles richtig." hauchte ich an ihren Lippen. Ich sagte ihr das dies nur eine Reaktion meines Körpers war, aif das was sie gerade mit mir anstellte.
Sie machte also weiter und das Zucken wurde immer mal wieder stärker, so konnte sie spüren das es nicht mehr lange sein konnte ehe ich zu meinem Höhepunkt kam.

ich hörte seine worte auf mein zögern und lächelte ihn dann an, es war gut das er mir das sagte, den so konnte ich mich wider entspannen und ihn weiter verwöhnen. er reagierte immer heftiger und auch das zucken wurde immer mehr, sein stöhnen wurde auch immer lauter. so bewegte ich meine hand ein wenig schneller den ich merkte das ihm das gefiel und jetzt auch genau richtig war. er legte seine lippen wider auf meine und ich erwiderte diesen doch schon sehr wilden kuss gerne, ich war nicht mehr so schüchtern und ängstlich wie noch ein paar stunden zu vor.
dann spürte ich wie das zucken immer stärker und stärker wurde und auch sein stöhnen und keuchen wurde lauter, nach ein paar weitern minuten spürte ich wie er zu seinem höhepunkt kam. sanft entzog ich ihm meine hand wider und kuschelte mich in seine arme und ich merkte wie erschöpft er doch war, den sein atem ging schnell und auch sein herz pochte sehr schnell und ich hörte seine worte das ich der wahnsinn gewesen sei.
"da war es doch gut das ich es versucht habe und ich muss zugeben es war schön dir diesen höhepunkt zu schenken, jetzt musst du nicht mehr so oft unter die kalte dusche"
sagte ich mit einem kleinen grinsen auf den lippen und küsste ihn dann sanft, dann zog er mich auf sich und strich über seinen rücken und es war schön auf ihm zu liegen

Ich sah ihr Lächeln und so verwöhnte sie mich weiter und mein Körper reagierte immer heftiger aif ihre Berührungen. Auch das Zucken wurde immer und immer mehr. Während sie dies machte legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie innig aber dennoch sanft. Der Kuss wurde von mal zu mal wilder. Das Zucken wurden wieder stärker. Nach ein paar weitern Minuten erreichte ich dann auch meinen Höhepunkt, und ich war doch etwas ausser Atem.
Ally entzog mir ihre Hand und sie musste spüren wie ich doch etwas ausser Atem war.
Sie kuschelte sich in meine Arme
"Ja da war es wohl doch sehr gut das du das getan hast.' stimmte ich ihr zu und ich zog sie dann in meine Arme,so das sie auf mir lag.
Ich legte meine Lippen aif ihre und lächelte dabei.

ich lag weiter auf ihm wärend er über meinen rücken strich und mich küsste, es war gerade richtig schön zwischen uns und ich war total glücklich. mich störte es immer noch nicht das ich halbnackt auf ihm lag, als seine hände über meinen po strichen seuftze ich leise auf den es fühlte sich sehr schön an ihm so nah zu sein.
"ich bin gerade richtig glücklich, ich bin echt richtig glücklich das du hier her gekommen bist und ich werd auch nie mehr weglaufen weil ich mit dir zusammen sein will und mir ist egal was die da oben meinen, du gehörst jetzt zu meinem leben"
dann legte ich meine lippen wider auf seine und küsste ihn lange und sinnlich, dabei rutschte ich ein kleines stück nach oben um ihn besser küssen zu können. da meine beine links und rechts lagen, spürte ich sein bestes stück durch den stoff an meiner mitte und ich merkte auch wie er sich leicht gegen mich drückte und an meine lippen keuchte. aber mir gefiel das gerade auch sehr gut so dass ich ihn wider mehr küsste und ich mich auch gegen ihn drückte.
"weist du das hier fühlt sich gerade richtig gut an und ich hab gar keine angst mehr das ich was falsch mache und ich vertrau dir total"

Während sie noch immer auf meinem bauch lag stirh über ihren rücken und und ich küsste sie. Die zeit die wir zwei verbrachten war einfach wundrschön und ich merkte schon das es sie nicht störte das sie halbnackt auf mir lag. meine Hände fuhren von ihrem Rücken zu ihrem po und ich konnte hören wie sie dann leise aufseufzte.
"Und ich bin froh das ich dir hier her gefolgt bin." sagte ich dann lächelte als sie meinte das ich nun zu ihrem Leben zählte.
Sie rutschte ein Stück nach oben um micn zu küssen und in den Kuss konnte ich dann ein leises Keuchen vernehmen.
Ihre Beine lagen links und rechts von mir so konnte ich mir denken warum sie aufkeuchte, doch konnte ich auch fühlen das es sie nicht störte und sie mich wieder lange und sinnlich küsste.
Dabei hörte ich ihre Worte und ich lächete wieder für einen kurezn Moment.
"Mhm wie es mich freu zu hören. das du mir vertraust."

ich hörte seine worte und ich war wirklich froh das er hier her gekommen war, den ich hätte es eh nicht lange ohne ihn ausgehalten so das ich wider zurück geflogen wäre. aber nun war er hier und würde auch nie wider gehen, was das schönste auf der welt für mich war. ihn nun jeden tag zu sehen und küssen zu können, mehr wünschte ich mir immoment gar nicht.
"ich bin auch froh das du mir gefolgt bist"
dann küsste ich ihn weiter sinnlich und leidenschaftlich wobei ich mich immer enger gegen ihn drückte und mein becken leicht bewegte weil es sich einfach verdammt gut anfühlte so auf ihm zu liegen. mein ganzer körper kribbelte wider und mir wurde ganz warm so das mir wider ein leises keuchen über die lippen kam.
"und wie ich dir vertraue, das werde ich immer, weil ich weis das du nie etwas tun würdest was ich nicht will"
ich legte meine lippen nach den worten wider auf seine und küsste ihn weiter sinnlich, wobei ich spürte wie seine hände über meinen po strichen und dann nach oben über meine seiten. er zog mir einfach mein t-shirt aus aber das störte mich nicht und auch mein bh verschwand, dann drehte er uns so das ich unter ihm lag. ich hörte seine worte das ich ihm vertrauen soll und das er meinen wundervollen körper erkunden wolle. ich lächelte ihn an und strich über seine wangen, den ich vertraute ihm wirklich so dass ich keine angst hatte. er öffnete meine beine und legte sich dazwischen aber ich wusste auch das er nicht mit mir schlafen wollte, er wollte mich wider verwöhnen und das diesmal mit seiner zunge. er fing an über meinen körper zu küssen und zu streicheln und irgendwie konnte ich es kaum erwarten ihn erneut an meiner mitte zu spüren den ich keuchte dabei leise auf und schloss meine augen um es geniesen zu können

Nein nun würde ich nie wieder gehen, das hatte ich schon beschlossen gehabt als ich her gekommen war um Ally zu überraschen.
Dann hörte ich was sie sagte und ich fing nur wieder an zu lächeln, bevor sie ihre zarten lippen auf die meinen legte und mich leidenschaftlich und sinnlich küsste. Ich erwiederte ihren Kuss nur zu gern und so drückte sie sich immer wieder nenger an mich.
Ein leises keuchen kam wieder von ihren Lippen als sie sich mir entgegendrückte.
Auf ihre nächsten Worte sagte ich nichts, denn das ich nichts tun würde was ihr icht gefiel war für mich klar.
Ihre Lippen legte sie desshalb dann auch wieder auf meine und ich erwiederte ihren Kuss nur zu gern.
Ich fuhr mit den Händen wieder über ihren po und dann über ihre Seiten, unter ihr T-Shirt so das es dann verschwand und dann verschwand auch ihr BH und ich spürte das es sie nich störte, also machte ich weiter. Ich dreht uns dann so dass sie unter mir lag. ich sah sie an und sagte."Vertrau mir einach. Ich will nur deinen wundervollen Körper erkunden." Ich sah dabei ihr Lächeln und dasnn strich sie über meine Wange. ich öffnete ein Stück ihre Beine so das ich mich zwischen diese legen konnte, nicht um mit ihrzu schlafen, nein ich wollte sie nur wieder verwöhnen, und zwar diesmal mit der Zunge.
Ich küsste mich von ihren Lippen zu ihrem Hals, ihr Schlüsselbein über ihr Dekoltee und dann über ihren Bauch, bis an ihre Perle, wo ich kurz verwielte und an dieser saugte ehe ich mich dann langsam ihrer Mitte widmete.

ich vertraute ihm vollkommen und als sich seine lippen von meinen lösten und dann von meinem hals über mein dekolltee, über meinen bauch und dann zu meiner mitte wanderten keuchte ich leise auf. den es war der wahnsinn ihn so zu spüren, ganz leicht drückte ich meinen rücken durch den ich wollte ihn so gerne spüren. und das merkte er auch, den er leckte leicht über meine perle und saugte daran, bevor er sich ganz meiner mitte widmete. ich keuchte laut und genussvoll auf, er machte das verdammt gut und brachte mich schon um den verstand. meine finger krallten sich wider ins laken und er bewegte seine zunge langsam und sanft in mir, was mich immer wider zum aufkeuchen brachte.
"ohhh lou das fühlt sich echt verdammt gut an"
mehr konnte ich nicht sagen den er raubte mir gerade jeglichen verstand und auch meine ganzen sinne, ich wusste nicht mehr wo oben und unten, rechts und links. er saugte weiter an mir und stieß immer wider sanft mit seiner zunge in mich, ich wand mich schon unter ihm, den es fühlte sich so unglaublich gut an. ich wollte immer mehr davon haben und das zeigte ich ihm auch, in dem ich mich ihm entgegen drückte, inzwischen traute ich mich das. weil ich ihm so sehr vertraute und das merkte er auch den er stieß dann ein wenig fester und tiefer mit seiner zunge in mich. bis ich spürte das er gegen einen leichten widerstand stieß, wobei ich mich leicht verkrampfte den es tat etwas weh.
"ahhh"
sagte ich leise, und er zog sich ein klein wenig zurück und widmete sich erst mal meiner perle, wobei er sich erst entschuldigt hatte, das er mir weh getan hatte. aber er meine auch das es normal sei da ich noch jungfrau sei. als ich nickte und ihn anlächelte machte er wider genussvoll weiter und ich keuchte wider auf.

Ich spürte wie sie sich dann in die laken krallte und dabei keuchte sie laut auf. Sanft bewegte ich mich in ihr und so hörte ich immer wieder wie sie leise aufkeuchte.
Ich hörte dann was sie keuchte und ich fing an zu lächeln. Ich konnte fühlen wie sie anfing sich unter mir zu winden und so saugte ich weiter an ihr und stieß dabei auch immer mal wieder sant in sie.
Sie zeigte mir das sie mehr wollte in dem sie ihren Rücken durchdrückte und sich nährer an mich drückte.
Somit stieß ich dann etwas fester und tiefer in sie. ich stieß dabei leicht gegen einen kleinen Wiederstand und so hörte ich was sie leise sagte. Ich zog mich dann ein Stück zurück und widmete mich erst einmal wieder iher Perle. Für einen Moment stoppte ich ich sah sie an.
"Tut mir leid das ich dir weh getan habe, aber dasist völlig normal, das liegt daran, weil du noch Jungfrau bist." meinte ich und sah dann ihr Nicken bevor sie anfing zu lächeln.
Ich widmete mich wieder ihrer Perle.

nach dem er sich ein stück zurück gezogen hatte, fühlte es sich wider unglaublich gut an. ich wand mich wider unter ihm und so drang er wider sanft mit seiner zunge in mich und bewegte sich sehr sinnlich. dann keuchte ich wider auf und krallte mich wider ins laken, er leckte über meine perle und drang dann immer wider sanft in mich. er war diesmal sehr sanft und vorsichtig und darauf bedacht mir nicht wider weh zu tun. das spürte ich und daher war ich ihm sehr dankbar, den so war es fiel angenehmer und sinnlicher für mich. ich verdrängte den gedanken schnell das es bei unserem ersten mal sicherlich auch etwas weh tun würde, den ich wollte das hier nun geniesen. dann legte er einen daumen auf meiner perle und fing an diese zu massieren wärend er gleichzeitig mich mit seiner zunge weiter verwöhnte. ich stöhnte sehr laut und genussvoll auf, das war nun wirklich der reine wahnsinn und ich vergas wider alles um mich herum.
"ohhh gooottt lou nicht aufhören, bitte nicht aufhören"
ich wand mich wider unter ihm und drückte mich ihm wider entgegen, den ich wollte ihn ein klein wenig tiefer spüren aber auch nicht zu tief das es nicht wider weh tat. und so tat er mir den gefallen und drang ein klein wenig tiefer in mich, aber er war sehr bedacht nicht zu tief in mich zu dringen. und ich war schon kurz vor meinem höhepunkt es würde nur noch wenige minuten dauern bis ich ihn erreichte.

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