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Ich ging mit dem trinken was ich zuvor in der Küche geholt hatte, auf den balkon und von hier aus konnte man san Francisco gut überblicken. ich lächelte, es war wirklich so wie Ally es immer beschrieben hatte eine Art Rückzugsort für sie.
Ich lehnte mich etwas an die Brüstung und sah nach unten.
Nun sie wohnte doch schon sehr weit oben aber das störte mich nun wirklich nicht.
Ich ließ weiter meinen Blick schweifen bis sie dann auf den Balkon kam.

nach einer halben stunde kam ich in top und hotpans auf den balkon wo ich ihn gegen die brüstung gelehnt sah. ich schmunzelte und ging zu ihm und legte meine arme um seine hüften und schmiegte mich eng an ihn. er war zu groß das ich ihm einen kuss in den nacken geben konnte.
"na mein schatz gefällt es dir? ich weis es ist nicht so ein super tolles großes haus, aber mir hat es immer gereicht und ich fühle mich hier wohl"
ich küsste ihn sanft über den rücken, zwar hatte er sein t-shirt an aber es ging ganz gut, er war wider richtig schön warm und kuschelig, ich fühlte mich einfach wohl in seiner nähe. nach einer weile drehte er sich zu mir und schloss seine arme um mich und ich schmiegte mich wider eng an ihn und zog seinen duft ein. er roch einfach verdammt gut und er gab mir einen kuss auf meine noch etwas nassen haare.
"ich liebe dich überalles mein schatz"
dann stellte ich mich auf die zehenspitzen und küsste ihn sanft und lange und schlang meine arme um seinen hals

ich wartete einfach auf sie und als ich dann ihre Arme um meine Hüften spürte, grinste ich ein wenig, denn sie war doch ein ganzes Stück kleiner als ich und so konnte ich ihre Lippen auf meinem Rücken fühlen und grinste noch etwas mehr. "Ja es gefällt mir wirklich gut hier." sagte ich dann und drehte mich zu ihr um und schlang meine Arme um sie und küsste sie dann auf ihren noch etwas nassen haare.
"Und ich liebe dich." sagte ich auf ihre Worte und sah wie sie sich auf Zehenspitzen stellte um mich zu küssen. Ich erwiederte ihre Küsse und lächelte dabei.

ich hörte das es ihm hier gefiel und lächelte ihn glücklich an und küsste ihn weiter, bevor ich meine lieblingsworte von ihm hörte und er mich zu sich zog. er legte seine hände unter meinen po und hob mich dann auf seine hüften so dass ich meine beine um ihn schlingen konnte und grinste ihn an
"mhh so ist doch schon viel besser, wen ich mich nicht mehr strecken muss um dich zu küssen"
dann senkten sich meine lippen wider auf seine und ich küsste ihn wider lange und leidenschaftlich, wobei er über meinen rücken strich und ich meine arme um ihn schlang. er ging mit mir dann zu dem kleinen sofa und setze sich so dass ich dann auf seinem schoß saß und wir uns weiter küssten. nach einer weile löste ich mich von ihm und strich über seine wangen und lächelte ihn die ganze zeit an. es war einfach schön ihn wider in meiner nähe zu haben und so kuschelte ich mich wider eng an ihn und küsste ein wenig seinen hals.
"was hast du gemacht nach dem ich verschwunden war, ich meine ich hab dir ja nur einen zettel geschrieben, wie hast du darauf reagiert?"
ich wollte es gerne wissen, was er gemacht hatte nach dem er den zettel gefunden hatte, ich hatte ja nur darauf geschrieben das ich wider nachhause fliege

ich zog sie zu mir und legte dann meine Hände unter ihren Po so das ich so hochheben konnte und sie ihre Beine um meine Hüfte schlingen konnte.
Ich sah ihr grinsen und ich konnte mir schon denken was das bedeute. "Nun ja, das ist wirklich viel besser." sagte ich dann zustimmend und wieder senkten sich ihre Lippen auf die meinen und ich erwiederte ihren leidenschaftlichen Kuss nur zu gern. Während sich ihre Arme enger um mich schlangen ging ich mit ihr zu dem kleinen Sofa was dort stand und setzte mich, so das sie auf meinem Schoß saß.
Die ganze Zeit küssten wir uns dabei weiter, ehe sie sich etwas löste und dann anfing über meinen Hals zu küssen. Ich hörte dann was sie mich fragte wie ich auf den Zettel reagiert hatte."weißt du im ersten Moment wusste ich nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte, aber naja ich wollte es eigentlich nur so hin nehmen, aber das konnte ich nicht und bin dir dann eben hier gefolgt. Ich wollte dich einfach wiedersehen." sagte ich dann und sah sie an.

ich hörte was er auf meine frage sagte und dachte einen moment darüber nach, also hatte er da schon gefühle für mich gehabt so wie ich für ihn. das ich deswegen abgehauen bin hatte ich natürlich nicht auf den zettel geschrieben, ich wusste nicht ob ich das hätte tun sollen, also hatte ich nur geschrieben das ich heimweh hatte.
"du hast also versucht damit zu leben das einfach weg bin, wann hast du gemerkt das es nicht geht? mir ging es schon so als ich im taxi saß. ich wollte auf der stelle wider aus dem taxi aber etwas hat mich zurück gehalten, ich hatte einfach angst das die da oben dir etwas antun. deswegen bin ich weg weist du aber ich bin glücklich das du hier her gekommen bist und nicht ohne mich sein wolltest"
ich strich weiter über seine wange und über seinen hals und ich kuschelte mich enger an ihn, es war einfach schön bei ihm zu sein und wider mit ihm zu reden, wider seine arme um mich zu spüren. dann strich ich durch seine haare und wuschelte durch, ich grinste ihn an und küsste ihn dann wider kurz
"es ist wirklich schön das du hier bist bei mir ich hab dich sehr vermisst"

"Ja ich hatte es versucht aber hey das hat nicht mal vier tage angehalten." sagte ich dann und ich lächelte sie dabei etwas an als sie sagte das sie das schon im taxi in Erwähgung gezogen hatte einfach wieder um zukehren. Naja, bis jetzt ist ja nichts passiert, also denke ich mal das die da oben keine Probleme damit haben was ziwschen uns ist." sagte ich dann und lächelte wieder bei ihren Worten.
Sie legte ihre Arme wieder um meinen Hals und ich lächelte denn sie zog sich enger an mich und ich grinste dabei etwas.
"Ich habe dich auch sehr vermisst." sagte ich dann und küsste sie wieder sanft.

ich hörte was er sagte und lächelte, den mir fiel es auch nicht leicht von ihm getrennt zu sein, und ich war froh das es bei ihm nicht gehalten hatte. warscheinlich wäre ich dann wider zu ihm geflogen das ich bei ihm sein konnte.
"bei mir hätte es warscheinlich auch nicht mehr lange gedauert bis ich wider zu dir gekommen wäre"
ich fühlte mich bei ihm wirklich wohl und ich war auch sehr glücklich bei ihm zu sein und ich würde ihn nie wider gehen lassen weil ich ihn so sehr liebte.
"ja sieht so aus als hätten die nichts dagegen das ist wirklich schön, ich liebe dich so sehr mein schatz"
dann hörte ich was er sagte und ich lächelte ihn glücklich an, den es war schön das er mich auch so sehr vermisst hatte und ich schlang meine arme fester um ihn und erwiderte seinen sanften kuss sehr gerne. ich seuftzte leise in den kuss den es tat einfach so gut ihn zu küssen, dabei kraulte ich über seinen nacken und lächelte ihn den kuss. seine hände strichen über meinen rücken und über meine seiten und ich drückte mich enger an ihn weil ich ihn gerade so sehr brauchte. nach einer ganzen weile löste ich mich von ihm weil ich kaum noch luft bekam, ich legte meinen kopf auf seine schulter und atmete ruhig ein und aus
"lou wen die da oben naja dir irgendwelche bedinungen stellen würde das wir zusammen sein dürften und sie würden von dir verlangen sterblich zu werden ohne deine kräfte würdest du es machen?"
fragte ich ihn den das würde mich schon interessieren ob er für mich sterblich werden würde

ich lauschte wieder ihrer sinnlichen Stimme und ja es war wirklich so das auch ich mich in ihrer Nähe wohlfühlte. Und ja ich hatte sie auch sehr vermisst, das stand für mich fest.
Ihre Arme legten sich fester um mich und so zog sie sich noch enger zu mir und ein wenig fing ich an zu grinsen. Ich erwiederte ihren Kuss und konnte spüren wie sie anfing meinen Nacken zu kraulen.
Nach einer ganzen Weile löste sie sich wieder von meinen Lippen und ich sah sie an, dabei legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und ich hörte ihr dann wieder aufmerksam zu was sie über die da oben meinte und das sie ja anscheinend nicht gegen unsere Gefühle und unsere Beziehung hatte.
ich hörte ihre Frage und sah sie an.
"Wenn ich mit dir zusammen sein könnte, sicherlich." sagte ich dann und ich lächelte sie an.
"Ich will dich doch nicht wieder verlieren."

ich hörte was er auf meine frage antwortete und strahlte ihn an, den das machte mich wirklich sehr glücklich und bedeutete mir sehr viel das er für mich sterblich werden würde, falls die da oben es von ihm verlangen würden.
"das macht mich sehr sehr glücklich mein schatz, aber ich hoffe das die da oben das nie von dir verlangen, sonst muss ich wirklich noch viel mehr aufpassen das ich mich nicht verletzte"
er strich über meinen rücken und ich kuschelte mich an ihn, ich wusste ja das er immer für mich da sein würde und immer auf mich aufpassen würde, selbst wen er sterblich werden würde. dann hörte ich was er weiter sagte was meine augen nur noch mehr zum leuchten brachten, den ich wollte ihn auch nie wider verlieren, egal was kommen würde.
"ich will dich auch nie verlieren, du bedeutest mir so viel, ich will nie mehr ohne dich sein, wen du nicht mehr hier wärst würde mir wirklich etwas in meinem leben fehlen und mein herz würde das nicht überleben wen ich dich verlieren sollte"
wieder kuschelte ich mich eng an ihn und drückte mich eng gegen seine mitte und bewegte ganz leicht mein becken, den ich hatte ihn so gern in meiner nähe und ich wollte ihn ganz nah bei mir haben. und ich spürte wie sein körper darauf reagierte und ich grinste ihn an und küsste ihn auf die nase.
"mhhh da kann es wohl jemand kaum erwarten aber erst später ich will erst nur mit dir reden und kuscheln"

Ich lauschte wieder ihren Worten und sie zog sich wieder enger an mich während sie dann anfing leicht ihr becken zu bewegen und ich spürte wie mein Körper auf ihre Bewegungen reagiert und auf ihre Worte grinste ich.
"Glaub mir ich kann mich in der Hinsicht kontrollieren." sagte ich dann und küsste sie wieder sanft, während ich weiter über ihren Rücken strich.
"Also, du wolltest mir was zeigen?" fragte ich dann neugierig nach.
"Du hast mich neugierig gemacht schatz." flüsterte ich ihr dann ins Ohr und ich grinste sie schelmisch an,

ich hörte das er sich kontrollieren konnte und ich musste grinsen, den ich konnte das auch, wen es mir auch schwer fiel ihm widerstehen zu können. dann hörte ich seine fragte und schmunzelte, den ja ich hatte was für ihn, ich nickte auf seine worte, auch wen ich mich eigentlich gerade nicht von ihm lösen wollte.
"mhh ja das stimmt ich hab was für dich, warte einen moment, bin gleich wider da"
dann küsste ich ihn sanft und löste mich von ihm und stand auf, ich ging nach drinnen und holte das bild und meine gitarre, nach ein paar minuten kam ich wider raus. die gitrarre stellte ich erst mal an die wand und ging mit dem bild zu ihm und setzte mich neben ihn. dann zeigte ich ihm das bild das ich von uns beiden gezeichnet hatte als wir im park gewesen waren und er mit seinem kopf auf meinen beinen lag und wir uns ewig unterhalten hatten.
"erinnerst du dich noch wo wir im park waren und wir uns den ganzen tag unterhalten haben, als ich im flugzeug saß hab ich das bild gezeichnet damit ich den tag nie vergesse"
ich sah wie er das bild nahm und es anschaute und ich lächelte ihn an und wartete auf seine reaktion, und dann sah ich aber auch wie sein blick zu der gitarre ging und ich sah seinen fragenden blick.
"später erst mal das bild schatz"

Ja auch mir würde das schwer fallen, aber ich wollte nichts tun was sie nicht wollte. Ich sah nach meiner Frage ihr Schmunzeln und sah sie dabei an, ehe ich ihre Worte hörte und nickte.
2Ich lauf dir nicht weg." sagte ich dann neckisch und wartete bis sie wieder kam, mit einem Bild und einer Gitarre, zunächst ließ ich die Gitarre unbeachtet und sah zu ihr und lächelte als sie mir das Bild gab.
"Wie könnte ich den Tag denn vergessen?" fragte ich dann und lächelte dabei wieder. "Der Tag war einfach genial gewesen." meinte ich dann und dann ging mein Blick doch zu der Gitarre und so sah ich sie fragend an, doch darauf meinte sie nur später und ich nickte.
"Das Bild ist wirklich schick geworden, du bist wirklich begabt, muss ich sagen."

ich hörte was er sagte und wurde ein wenig rot, den es war süß wie er mir das sagte das ich begabt war, klar hatte ich das auch schon von henry oder jen gehört. aber von ihm war das doch noch mal was anderes.
"ja der tag war wirklich super gewesen zumal ich mich an dem tag nicht einmal verletzt hatte, danke das du findest das ich so begabt bin"
ich lächelte ihn liebevoll an und küsste ihn sanft und kuschelte mich wider an ihn als der das bild auf seite legte und mich wider küsste. wider schmiegte ich mich eng an ihn und zog seinen duft wider ganz tief ein.
"naja weist du wen man keine freunde hat und zeit ohne ende, sucht man sich eben andere sachen die einen glücklich machen, wie bei mir eben das zeichnen oder das gitarre spielen. aber nun hab ich ja auch noch dich ich denke da wird es wohl noch ein paar bilder mehr von uns geben."
ich lächelte ihn liebevoll an und kuschelte mich weiter an ihn und er strich wider über meinen rücken und küsste mich dann wider sanft und liebevoll, aber dann ging sein blick wider zu der gitarre und ich grinste.
"na gut so wie es aussieht fällt dir das warten schwer, aber erst nur zuhören okey"
ich wartete ab bis er mich wider loslies bevor ich die gitarre nahm und mich bequem hinsetzte damit ich anfangen konnte zu spielen. ich schloss meine augen und fing an zu spielen, das lied hatte ich geschrieben als ich die ganze zeit an ihn gedacht hatte.

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