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nach ein paar sekunden erschienen wir in meinem wohnzimmer und ich löste mich leicht von ihm, dann küsste ich ihn sanft und strich über seiner wange.
"so das ist meine wohnung bzw. mein wohnzimmer, der balkon ist dort einfach durch die balkontür, ich werd mich eben duschen und umziehen, du kannst ja so lange auf dem balkon warten. wen du was trinken magst, die dritte tür links ist die küche"
ich küsste ihn noch mal kurz und löste mich dann ganz von ihm, dann ging ich kurz in mein schlafzimmer und holte mir frische sachen, bevor ich dann im bad verschwand

er trug mich ins wohnzimmer und legte mich dann auf mein schönes bequemes und großes sofa. dabei löste ich nicht eine sekunde die lippen von seinen, es war einfach zu schön ihn zu küssen, ich bekam einfach nicht genug davon. er beugte sich über mich und küsste mich weiter wärend er über meine seiten strich und sich zwischen meine beine drängte. ich keuchte leise auf als er wider meinen hals küsste und mein dekoltee, dabei strich ich durch seine haare und drückte mich ein stück an ihn weil ich ihn so sehr wollte.
"ich liebe dich so sehr louis"
dann zog er mein top aus und warf es auf den boden und nur zwei sekunden später war auch mein bh verschwunden, er legte seine lippen wider auf meine und küsste mich lange und leidenschaftlich. wärenddessen versuchte ich die knöpfe von seinem hemd zu öffnen, was mir dann auch nach ein paar minunten endlich gelang und ich zog es ihm aus und warf es auf den boden und grinste in den kuss.
"gleichberechtigung für alle würd ich mal sagen mein süßer"
ich sah sein grinsen und dann küsste er über meinen körper und ich keuchte immer wider auf als er über meine seiten strich und auch über meinen innenschenkel. nach einer weile zog er mir auch meine hotpans und mein hösschen aus so das ich wider nackt unter ihm lag, er strich weiter über meinen körper und küsste dann auch wider darüber bevor er sich einer weile meiner mitte widmete und ich schon aufstöhnte weil er mich einfach nur verrückt machte und ich ihn so sehr wollte

als er sich meiner mitte widmete stöhnte ich immer wider auf, den ich wollte ihn immer mehr und so drückte ich mich ihm entgegen als er drüber leckte. meine finger krallten sich in den stoff des sofa´s und ich wand mich schon unter ihm. nach ein paar minuten löste er sich von mir und kam wider nach oben und küsste mich wider lange und leidenschaftlich wobei ich meine arme um ihn schlang und eng an mich zog. meine küsse waren inzwischen verlangend und fordernd, nach einer weile wanderten meine hände zu seiner jeans und ich spürte seine beule und grinste.
"nun da kann es wohl jemand kaum erwarten, meine süßer, aber mir geht es genauso, ich kann es auch noch kaum er warten"
dann öffnete ich ein wenig umständlich seine jeans und zog sie samt short so weit ich konnte von seinen beinen, aber weiter als bis zu seinen knien kam ich nicht. er aber erledigte den rest in dem er kurz aufstand und sie dann auszog und sich dann wider zwischen meine beine legte. dabei spürte ich wie erreget er doch auch schon war und ich biss mir auf die lippen weil ich ihn endlich wider spüren wollte, und so drückte ich mich ihm entgegen das er wusste das ich es wollte.
"lou ich will dich spüren"
hauchte ich an seine lippen bevor ich ihn wider küsste und ich dann spürte wie er in mich drang und ich aufkeuchte, diesmal tat es nicht weh, es war total schön und so legte ich meine arme wider um ihn als er sich anfing zu bewegen, nach ein paar sekunden fing ich mich auch an zu bewegen und ich genoss es total